http://youtu.be/XsjkPZie_8c |
Im Zuge der Demokratisierung des feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisen, lobbyistengesteuertem,
pseudodemokratischem, repräsentativem Parlamentarismus,
wird durch einen dreiphasigen Willensbildungsprozeß,
ein legitimer, effizienter und effektiver Gegenpol,
zur Interessenvertretung der elitären Minderheiten,
zugunsten des kollektivem Bewußtseins,
der Wahlberechtigten im relevantem Einzugsgebiet, geschaffen.
1.)Das Favoritisieren der Problemlösungsvorschläge
In der ersten Phase des Willensbildungsprozesses,
werden die Wahlberechtigten, im relevantem Einzugsgebiet,
in Form einer Befragung, bei der sie den Problemlösungsvorschlag favoritisieren können,
der ihrer Meinung nach die beste Problemlösung darstellt,
gleich zu Beginn des Willensbildungsprozesses,
durch diese Befragung mit eingebunden
und geben den gewählten delegierten
und lobbyistengesteuerten Volksvertretern,
durch das Favoritisieren der Problemlösungsvorschläge,
eine bindende und verpflichtende Richtungsvorgabe,
in welchem Rahmen,
in dem konkreten Fall,
eine Problemlösung statt zu finden hat!
Die Problemlösungsvorschläge sollten nichtnur aus den Parteien heraus,
sondern auch aus allen anderen Initiativen,
Organisationen, usw. heraus,
zum Favoritisieren,
dem Wahlberechtigtem,
im relevantem Einzugsgebiet,
angeboten werden.
Hier muß eine Möglichkeit,
zur Sperrminorität gefunden werden,
aus der heraus sicher gestellt ist,
daß die Liste der Problemlösungsvorschläge nicht endlos lang ist.
Der Problemlösungsvorschlag,
der auf der Liste der favoritisierbaren Problemlösungsvorschläge,
zulässig ist, muß von mindestens XX% der Wahlberechtigten,
aus dem relevantem Einzugsgebiet,
in einer Unterschriftenliste unterstützt werden.
In der ersten Phase des Willensbildungsprozesses,
werden die Wahlberechtigten, im relevantem Einzugsgebiet,
in Form einer Befragung, bei der sie den Problemlösungsvorschlag favoritisieren können,
der ihrer Meinung nach die beste Problemlösung darstellt,
gleich zu Beginn des Willensbildungsprozesses,
durch diese Befragung mit eingebunden
und geben den gewählten delegierten
und lobbyistengesteuerten Volksvertretern,
durch das Favoritisieren der Problemlösungsvorschläge,
eine bindende und verpflichtende Richtungsvorgabe,
in welchem Rahmen,
in dem konkreten Fall,
eine Problemlösung statt zu finden hat!
Die Problemlösungsvorschläge sollten nichtnur aus den Parteien heraus,
sondern auch aus allen anderen Initiativen,
Organisationen, usw. heraus,
zum Favoritisieren,
dem Wahlberechtigtem,
im relevantem Einzugsgebiet,
angeboten werden.
Hier muß eine Möglichkeit,
zur Sperrminorität gefunden werden,
aus der heraus sicher gestellt ist,
daß die Liste der Problemlösungsvorschläge nicht endlos lang ist.
Der Problemlösungsvorschlag,
der auf der Liste der favoritisierbaren Problemlösungsvorschläge,
zulässig ist, muß von mindestens XX% der Wahlberechtigten,
aus dem relevantem Einzugsgebiet,
in einer Unterschriftenliste unterstützt werden.
2.)Das Verifizieren durch die gewählten,delegierten Volksvertreter
In der zweiten Phase des Willensbildungsprozesses,
werden die gewählten, delegierten
und lobbyistengesteuerten Volksvertreter,
das Ergebnis der Befragung,
durch das Favoritisieren der Problemlösungsvorschläge,
der Wahlberechtigten im relevantem Einzugsgebiet,
auf Machbarkeit,Verfassungskonformität, Finanzierbarkeit,usw.,
hin prüfen und gegebenenfalls eine modifizierte Problemlösung entwerfen.
In der zweiten Phase des Willensbildungsprozesses,
werden die gewählten, delegierten
und lobbyistengesteuerten Volksvertreter,
das Ergebnis der Befragung,
durch das Favoritisieren der Problemlösungsvorschläge,
der Wahlberechtigten im relevantem Einzugsgebiet,
auf Machbarkeit,Verfassungskonformität, Finanzierbarkeit,usw.,
hin prüfen und gegebenenfalls eine modifizierte Problemlösung entwerfen.
3.)Das Zurückdelegieren der Entscheidungsgewalt an die Wahlberechtigten im relevantem Einzugsgebiet
In der dritten Phase des Willensbildungsprozesses,
werden die Wahlberechtigten, im relevantem Einzugsgebiet,
wieder mit eingebunden, in dem man die Entscheidungsgewalt zurückdelegiert
und den Wahlberechtigten im relevantem Einzugsgebiet,
die Entscheidung überläßt,
ob denn die Problemlösung,
die bis hierhin entwickelt wurde,
auch so umgesetzt werden sollte.
Sollte der Problemlösungsvorschlag nicht durch eine einfache Mehrheit
der Wahlbeteiligten im relevantem Einzugsgebiet, abgesegnet werden,
muß der Problemlösungsvorschlag erneut durch die gewählten,
delegierten und lobbyistengesteuerten Volksvertreter,
solange nachgebesert werden,
bis die einfache Mehrheit der Wahlberechtigten,
im relevantem Einzugsgebiet,
eine Umsetzung und Verwirklichung legitimiert.
Hierzu muß im Zweifelsfall,
der Problemlösungsvorschlag,
der die meisten Stimmen erhalten hat,
in Richtung des Problemlösungsvorschlags nachgebessert werden,
der die zweitmeisten Stimmen erhalten hat.
In der dritten Phase des Willensbildungsprozesses,
werden die Wahlberechtigten, im relevantem Einzugsgebiet,
wieder mit eingebunden, in dem man die Entscheidungsgewalt zurückdelegiert
und den Wahlberechtigten im relevantem Einzugsgebiet,
die Entscheidung überläßt,
ob denn die Problemlösung,
die bis hierhin entwickelt wurde,
auch so umgesetzt werden sollte.
Sollte der Problemlösungsvorschlag nicht durch eine einfache Mehrheit
der Wahlbeteiligten im relevantem Einzugsgebiet, abgesegnet werden,
muß der Problemlösungsvorschlag erneut durch die gewählten,
delegierten und lobbyistengesteuerten Volksvertreter,
solange nachgebesert werden,
bis die einfache Mehrheit der Wahlberechtigten,
im relevantem Einzugsgebiet,
eine Umsetzung und Verwirklichung legitimiert.
Hierzu muß im Zweifelsfall,
der Problemlösungsvorschlag,
der die meisten Stimmen erhalten hat,
in Richtung des Problemlösungsvorschlags nachgebessert werden,
der die zweitmeisten Stimmen erhalten hat.
4.)Die praktische Umsetzung
Da diese Demokratisierung rein additiv stattfindet,
kann diese Erweiterung auch ohne Weiteres verwirklicht
und integriert werden,
ohne das etwas,
von dem was hier
und heute praktiziert wird,
ersetzt wird, oder wegfällt.
Lediglich in der Wahlorganisation,
muß natürlich eine Änderung her,
da man ja nichtmehr,
so wie hier und heute
und bisher,
zum Zwecke der Wahl,
Wahllokale einrichten kann,
die dann an einem Sonntag,
von den Wahkberechtigten
genutzt werden können,
um sich an der Wahl
der lobbyistengesteuerten Volksvertreter,
beteiligen zu können,
sondern hier zwingt ja die hohe Parallelität,
durch die hohe Anzahl der gleichzeitigen Möglichkeiten,
sich an Befragungen,
druch das Favoritisieren von Problemlösungsvorschlägen
und Mitentscheidungsmöglichkeiten,
durch das zurückdelegieren der Entscheidungsgewalt,
durch alle Ebenen hinweg, beteiligen zu können,
eine feste Installation einer Wahlstation,
im zumutbarer Reichweite der Wahlberechtigten.
Eine hohe Anzahl an flächendeckend installierten
Bürger- und Servicecentern, die gleichzeitig auch die Funktion,
der fest installierten Wahlstation erfüllt, ermöglicht den Wahlberechtigten,
in den Öffnungszeiten dieser Bürger- und Servicecentern,
die zugunsten der Wahlberechtigten,
zeitlich ausreichend dimensioniert,
sodaß auch jeder Wahlberechtigte die Möglichkeit hat,
über die jeweilige Kalenderwoche hinweg,
sich an der hohen Anzahl der zeitgleich angesetzten
Befragungen und Mitentscheidungsmöglichkeiten,
über alle Ebenen hinweg, zu beteiligen.
http://expression38259.byto.de/3phasenwillensbildung.html
Da diese Demokratisierung rein additiv stattfindet,
kann diese Erweiterung auch ohne Weiteres verwirklicht
und integriert werden,
ohne das etwas,
von dem was hier
und heute praktiziert wird,
ersetzt wird, oder wegfällt.
Lediglich in der Wahlorganisation,
muß natürlich eine Änderung her,
da man ja nichtmehr,
so wie hier und heute
und bisher,
zum Zwecke der Wahl,
Wahllokale einrichten kann,
die dann an einem Sonntag,
von den Wahkberechtigten
genutzt werden können,
um sich an der Wahl
der lobbyistengesteuerten Volksvertreter,
beteiligen zu können,
sondern hier zwingt ja die hohe Parallelität,
durch die hohe Anzahl der gleichzeitigen Möglichkeiten,
sich an Befragungen,
druch das Favoritisieren von Problemlösungsvorschlägen
und Mitentscheidungsmöglichkeiten,
durch das zurückdelegieren der Entscheidungsgewalt,
durch alle Ebenen hinweg, beteiligen zu können,
eine feste Installation einer Wahlstation,
im zumutbarer Reichweite der Wahlberechtigten.
Eine hohe Anzahl an flächendeckend installierten
Bürger- und Servicecentern, die gleichzeitig auch die Funktion,
der fest installierten Wahlstation erfüllt, ermöglicht den Wahlberechtigten,
in den Öffnungszeiten dieser Bürger- und Servicecentern,
die zugunsten der Wahlberechtigten,
zeitlich ausreichend dimensioniert,
sodaß auch jeder Wahlberechtigte die Möglichkeit hat,
über die jeweilige Kalenderwoche hinweg,
sich an der hohen Anzahl der zeitgleich angesetzten
Befragungen und Mitentscheidungsmöglichkeiten,
über alle Ebenen hinweg, zu beteiligen.
http://expression38259.byto.de/3phasenwillensbildung.html