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vor dem Gerichtsprozeß,
eine andere Art und Weise,
an den Tag gelegt hätte
und nicht so getaen hätte,
als wäre das ein Kavaliersdelikt;
jetzt aber auf die Revision zu verzichten,
finde ich albern,
vielleicht hätte er ja noch das eine,
oder andere Semester rausschlagen können?
Bei der tatbestandsmäßigen Volksverhätzerei gegen Arbeitslose,
bei der die Leute allein schon,
wenn sie nur arbeitslos sind,
als kriminell dargestellt werden,
sind solche Zeitgenossen,
auch immer vorne weg mit dabei!
Da braucht man auch nicht zimperlich sein,
wenn diese Zeitgenossen,
sich im Vorfeld zu diesem Prozess,
auch noch weiterhin als große Gönner
und so weiter darstellen.
Mit den 50 Milliarden,
die dem Staatshaushalt,
angeblich jedes Jahr,
durch solche Zeitgenossen,
entzogen werden,
könnte man ein Bundesbildungssubventionsgesetzt,
aus dem hersaus die arbeitslosen Bundesbürger,
durch Weiterbildung und Qualifikation,
in die Lage versetzt werden,
durch einen moderaten Stundenlohn.,
den sie durch die Weiterbildung
und die Qualifikation,
erwirtschaften könnten,
bis zum Renteneintrittsalter,
etwas zum Bruttosozialprodukt beitragen zu können.
Oder es könnten die öffentlichen Haushalte bundesweit,
mit den arbeitslosen Bundesbürgern,
im Zuge der kontinuierlichen gemeinnützigen Tätigkeit,
Projekte verwirklichen,
die dem Gemeinwohl
und dem Gemeinwesen,
zu Gute kommen würden.
Da hätte der besser im Vorfeld des Gerichtsverfahrens,
den Koffer gleich komplett auspacken sollen
und kleinere Brötchen backen sollen.
Auf den Revisionsantrag,
hätte er meiner Meinung nach nicht verzichten sollen,
das ist albern, das eine oder andere Semester,
hätte er da ruhig noch rauskitzeln können!
Es bleibt hier nur zu fordern,
daß der Staat, Treu und Glauben,
allen Bundesbürgern gegenüber,
an den Tag zu legen hat,
auch den Arbeitnehmern gegenüber,
die nicht in eigenverantwortlicher,
selbstständiger Arbeit tätig sind!!!
http://expression38259.byto.de/prominente.html