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der Reichweite
der Waffensysteme
(Langstreckenwaffen = 10tkm),
sondern die Tatsache,
daß man
nicht zu Waffensystemen
mit Nuklearsprengköpfen
greifen braucht,
solange wie das
verbrecherische Putin-Regime
dies auch
nicht tut!
Für jede Rakete
die das
verbrecherische Putin-Regime,
bis her
auf die Ukraine
abgefeuert hat,
werden hunderte
Kurz-, Mittel-
und Langstreckenraketen
mit konventionellen Mehrfachgefechtsköpfen
auf das Territorium
des Verbrecherischem Putin-Regime,
täglich dutzende,
zurückgefeuert!!!
Nicht dir Ukraine
hat ein Interesse
an dem Territorium
des verbrecherischem Putin-Regime,
sondern die Ukraine
wurde überfallen
und wird,
bis hier
und heute
existentiell bedroht!!!
Nicht nur
die Nachschubwege
auf dem Territorium
des verbrecherischem Putin-Regime
in den Donbass,
sondern auch
alles Andere
was militärtaktisch
und -strategisch
von Bedeutung ist!
Je länger
es dauert,
bis das
verbrecherische Putin-Regime
von der Krim
und aus
dem Donbass
verschwunden ist,
desto mehr
Kurz-, Mittel-
und Langstreckenwaffen
können täglich
mehrere dutzende,
bis tief ins
russische Hinterland hinein,
auch bis
weit hinter
den Ural,
von der Ukraine
in Richtung Rußland
abgefeuert werden,
um alles
was einen militärtaktischen
und -strategischen
Wert besitzt,
zerschlagen zu können.
Wenn man
das Blutvergießen
an der
1000km Frontlinie
in der Ukraine
so gering
wie möglich
halten will,
müssen so
viele Nachschubwege, Flughäfen
und andere militärtaktisch
und -strategisch
wichtige Ziele
wie möglich,
zum Beispiel Rüstungs-
und Waffensystemproduktionsstätten,
im russischem Hinterland
zerschlagen werden!
Die Afghanen
haben 10 Jahre gebraucht
um das
verbrecherische Sowjet-Regime
zu vertreiben.
Die meisten Afghanen
konnten weder lesen,
noch schreiben.
Man konnte sie
also nicht
in komplexe
Waffensystem einarbeiten.
Das trifft
aber nicht
auf das ukrainische
Militär zu!
Und man hat
hier ja auch
auf das Einbinden
der Ukraine
in die Nato
hin zu arbeiten.
Wenn zum Beispiel
eine Langstreckenrakete
einen 500kg Nuklearmehrfachgefechtskopf
10tkm transportieren kann,
kann das
gleiche Gerät,
egal wie
alt es ist
das auch
mit einem
konventionellem Mehrfachgefechtskopf.
Das Ziel
das ausgeschaltet
werden soll,
muß halt
den Einsatz
wert sein.
Wenn das Ziel
aber keine 10tkm
entfernt ist,
sondern nur 5000km,
kann man auch
einen konventionellen Mehrfachgefechtskopf
mit einer
Tonne Gewicht,
egal wie alt
das Trägersystem
auch immer ist,
transportieren.
Wenn das Ziel,
durch Fernaufklärung aufgespürt,
den Einsatz
wert ist,
weil es
zum Beispiel
ein Rüstungsproduktionsstandort ist
an dem
zum Beispiel
die Marschflugkörper
hergestellt werden,
mit denen
die Ukrainer
seit Monaten
beschossen werden,
dann müßte
das Zerschlagen
dieser Rüstungsproduktionsstätten
doch den Einsatz
mehrerer Langstreckenwaffen
mit konventionellen Mehrfachsprengköpfen
wert sein?
Um die
feindliche Raketenabwehr
aus zu schalten
könnte man doch
in den
ersten Raketen
radarsuchende Lenkwaffen
ins Zielgebiet transportieren,
mit denen
das feindliche Radar
dort vor Ort
ausgeschaltet werden kann?
Damit die weiteren
darauf folgenden Langstreckenraketen
mit konventionellen Mehrfachgefechtsköpfen
dann ungestört
die Zielsuchenden
konventionellen Freifallbomben
ins Zielgebiet transportieren,
und das Ziel
aus schalten können?
Oder?
Und so können
die Ukrainer
mit diesen
massenweise gelieferten
Kurz-, Mittel-
und Langstreckenraketen
jeden Tag
mehrere Dutzende
solange tief
ins russische
Hinterland abfeuern,
bis auch
der letzte Russe
von der Krim
und aus
dem Donbass
verschwunden ist!
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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