Menschenrecht vor Völkerrecht
Afghanistan: Zweiklassenterrorismus???
Afghanistan: Anstatt den pro-demokratischen Widerstand gegen die Täter des verbrecherischem Talibanregim massiv zu unterstützen, kriecht man aufs Widerwärtigste diesen Talibantätern in den Arsch!
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Während die Täter
und Tatbeteiligten
des verbrecherischen Talibanregims
vor 2001
und seit 2021,
dem Talibanaufstand,
Krieg gegen die
breite Masse
der Bevölkerung
in Afghanistan betreiben,
unterstützt durch
den Iran
und Pakistan/Alkaida,
haben die Nato-Alliierten
der afghanischen Bevölkerung
Frieden, Demokratie,
Bürger-, Menschen-
und Freiheitsrechte beschert!
Die 60000 Taliban
repräsentieren nicht
den Willen
der 36 Millionen
in der
afghanischen Bevölkerung!
Sie sind
eine Terrororganisation
genauso wie
die Alkaida!
Sie terrorisieren
und unterdrücken
die afghanische Bevölkerung
und werden dabei
mitlerweile nicht
mehr nur
aus dem Iran,
Pakistan/Alkaida, China,
sondern mitlerweile
nun auch noch
von anderen Ländern
weltweit aktiv
dabei unterstützt!
Wenn sie
von der UN
anerkannt werden
und auch nur
einen einzigen Dollar,
oder Euro
dafür erhalten,
die Bevölkerung
in Afghanistan
zu unterdrücken
und zu terrorisieren,
machen sich auch
all diese anderen Länder
mit schuldig!
Man hat
diesen Tätern
und Tatbeteiligten
des verbrecherischen
Talibanregim gegenüber
eine unmißverständliche Ansage
zu machen:
Am 01-01-2022(zum Beispiel)
ist die (hoffentlich parlamentarische) Demokratie
in Afghanistan
wieder her gestellt,
ob es ihnen paßt,
oder nicht
und es liegt
an ihnen,
wie viele
von ihnen
entweder tod
auf dem Friedhof,
oder im Internierungslager
landen werden,
wo sie ihrer
gerechten Strafe,
den Konsequenzen
ihres Tun
und Handelns,
für ihre Verbrechen
und Straftaten,
den antidemokratischen Aufstand
nicht entgehen werden!
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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