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Bei massiver
zahlenmäßiger Überlegenheit
des Gegners
reicht es nicht
eine Handvoll
zwar modernster Waffensysteme,
hier und da
zu liefern.
Bei 1000km Frontlänge
braucht man
dem Gegner gegenüber
auch die
quantitative Abschreckung.
Zeitnah
und mit dem
geringsten Investitionsaufwand
kann man diese
quantitative Abschreckung
nur durch das
systematische "Upcycling"
noch nicht verschrotteter
älterer Waffensysteme verwirklichen.
Hier sollten sich
nicht nur
die Nato-Mitgliedsstaaten
auf ein
Verschrottungsverbot einigen,
um im Zusammenarbeit
mit den Waffensystemherstellern
schnellstmöglichst auch eine
quantitative Abschreckung
verwirklichen zu können.
Werktäglich werden
hier und heute,
nicht nur
hier bei uns
in der BRD,
ältere Waffensysteme
von Entsorgungsfirmen verschrottet.
Diese Entsorgungsverträge
hat man
diesen Firmen gegenüber
unverzüglich aufzukündigen,
diese Firmen
im Zweifelsfall
zu entschädigen
und die
bisher noch nicht
verschrotteten Waffensysteme
durch "Upcycling"
für eine
weitere Nutzungsphase
zu modernisieren.
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Upcyclingbeispiel-Irondome-Gepard
Ki- und Remotesteuerung
Besatzung=0-Fahrzeug
Radarsuchende Lenkwaffen
würden den Gepard,
ohne den Irondomeschutzschirm
unverzüglich außer
Gefecht setzen!
Die Kombination
beider Systeme
ermöglicht das
kostengünstige Ausschalten
feindlicher Ziele
durch den Gepard
und das
irondomesystem das Ausschalten
der feindlichen Ziele
die vom Gepard
nicht erfaßt
werden können.
In einer
kürzeren Bauformversion
etwas mehr Durchmesser
dafür nur 2m lang,
um sie
in einem Luftabwehrcluster
mit älteren Geräten integrieren
und mit Hilfe
eines Priorisierungs-/Balancing-/Clusterrechners,
Restbestände älterer Luftabwehrwaffensysteme
mit Reaktivpanzerung nachgerüstet,
anstatt sie
zu verschrotten,
integrieren und
synchronisieren zu können.
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Upcyclingbeispiel-Fuchs-MANTIS
Ki- und Remotesteuerung
Besatzung=0-Fahrzeug
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Upcyclingbeispiel-Marder-MANTIS
Ki- und Remotesteuerung
Besatzung=0-Fahrzeug
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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