Hier habe ich
im Vorfeld,
bei der
mir neu
zugeteilten Fallmangerin
Frau Hackenberg,
mit meinem
Schrieben vom 06-10-2016
eine AGH
mit Mehraufwandentschädigung
und Qualifizierungsbaustein,
zur Überbrückung
der Zeit,
in der ich
keine reguläre Arbeit
in einem
regulärem Betrieb finde
und mir auch
die von mir
beantragte Weiterbildung,
aus den Steuermitteln,
nicht zugebilligt wird,
beantragt.
Hierzu wurde mir
während des
Gesprächs mitgeteilt,
daß es AGH´s
in der Form,
wie ich sie
beantragt habe
nicht mehr gibt.
Zum Einen
würde es
keinen Qualifizierungsbaustein
mehr geben
und zum Anderen
würde mir
ein Betreiber
der gemeinnütztigen
Tätigkeit zugeteilt,
der nicht mehr
als drei Kilometer
von meiner
Wohnadresse entfernt liegt,
sodaß das Fahrgeld
in diesem Fall,
nicht relevant ist.
Nachdem ich seit
über 6 Jahren,
beim Jobcenter,
zur Überbrückung
der Zeit,
in der ich
keine reguläre Arbeit,
bei einem
regulärem Arbeitgeber finde
und in der
mir auch
die von mir
beantragte Weiterbildung
durch das Jobcenter
in Salzgitter
verweigert wird,
regelmäßig benatragt
und nachgefragt hatte
und mir diese
bis her
immer latent
und notorisch
verweigert wurde,
muß ich hier
nun ja
schon froh sein,
daß mir
eine Agh,
nicht wie
bis her
kategorisch verweigert wurde.
Meiner Meinung nach
könnte man
die Mehraufwandsentschädigung
nachdem sie
seit einem Jahrzehnt,
bei 1,30€ liegt,
durchaus auf 1,50€,
den gestiegenen
Lebenshaltungskosten anpassen.
Schließlich und endlich ,
macht sich
der ALG2-Empfänger,
ja auch nützlich.
Es liegt
ja nicht
an dem
Alg2- Empfänger,
wenn die Betreiber
der gemeinnützigen Tätigkeit,
die Möglichkeiten,
die sich
aus den Fähigkeiten,
Kenntnissen und Fertigkeiten,
der Alg2-Empfänger,
die ja
mit unter
auch durchaus,
die einen,
oder anderen
Fähigkeiten,
Fertigkeiten
und Kenntnisse besitzen,
effizienter und effektiver
sich zu
nutze machen.
Ist das nur
hier in
Salzgitter so,
daß es
keine Qualifizierungsbausteine
mehr gibt???
Was der
kontraproduktive Unsinn soll,
möchte ich
mal wissen???
Diese Qualifizierungsbausteine waren
das Wichtigste
an den AGH´s!!!
Damit die
Alg2-Empfänger,
in der Zeit
in der sie
keinen regulären
Arbeitgeber finden
und auch
aus den Steuermitteln,
keine höherwertigere
Weiterbildung bezahlt bekommen,
nicht nur körperlich,
sondern durch
diese Qualifizierungsbausteine
auch geistig
und Qualifizierungstechnisch,
nicht weiter zurückfallen.
Die Zeit
auf dem Wege
sinnvoll zu überbrücken,
da man ja
von einem Tag
auf den Anderen,
wenn sich
reguläre Arbeit
in einem
regulärem Betrieb findet,
da man
sich ja
weiterhin bewirbt,
Vermittlungsvorschläge bekommt
und auch
Vorstellungsgespräche bei den
Arbeitgebern absolviert,
oder man
eine höherwertige Weiterbildung
aus den Steuermitteln
finanziert bekommt,
diese Agh´s
ja von
einem Tag
auf den Anderen
abbrechen kann,
wenn sich
etwas besseres ergibt,
ist um
Längen sinnvoller,
als diese
gerade zu
kriminelle und hochgradig
kontraproduktive Bürgerarbeit,
in der
der Alg2-Empfänger
zwar drei Jahre
aus der Arbeitslosenstatistik
draußen ist,
womit man nur
die Statistiken
frisieren will,
sich aber
während dieser
drei Monate
nicht weiterhin
bewirbt und sich
auch nicht qualifiziert,
sondern nur
drei Jahre
älter ist
und trotzdem
nichts an Scheinen,
die sich
aus den Qualifiziertungsbaisteinen
der Agh´s
ergeben würden,
in der
Bewerbungsmappe hat,
um die Chancen
zu verbessern
bis zum Renteneintritt,
zum Bruttosozialprodukt
etwas beitragen
zu können!!!
Bürgerarbeit ist kriminell
und nichtnur Betrug
an dem
ALG2-Empfänger,
sondern insbesondere
am Stzeuerzahler!!!
Die Zeit
mit regelmäßigen Agh´s
oder noch besser
kontinuierlicher gemeinnütziger Tätigkeit,
bei der man
in der
Vermittlung bleibt,
bei der man
regelmäßig Scheine,
durch die
Qualiofizierungsbausteine sammmelt,
bei der man
auch weiter
als "arbeitslos"
in der Statistik
registriert bleibt,
was ja auch
Tatsache ist
und alles Andere
Betrug am
Steuerzahler ist
und nur des Frisieren
der Statistik dient
und die man
von einem Tag
auf den Anderen
abbrechen kann,
wenn sich Arbeit,
bei einem
regulärem Arbeitgeber ergibt,
oder höherwertuige Qualifizierung
aus den Steuermitteln
zugebilligt wird.
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Wer Interesse
an den
Inhalten hat,
sollte sich
diese gegebenenfalls
offline-verfügbar machen,
da ich
nicht weiß,
wie lange
es dauern wird,
bis man mir
diesen Account
wieder sperren wird.