Nicht nur
im Rechtseinzugsgebiet
der BRD
hat die Bevölkerung
ein verfassungsmäßig
garantiertes Recht
auf Leben
und körperlicher Unversehrtheit!
Also hat
die breite Masse
der Bevölkerung
auch einen
Rechtsanspruch darauf,
daß von den
verfügbaren Steuermitteln
ein Mindestprozentanteil
am Staatshaushalt
auch in
die Gefahrenabwehr
der extraterristischen Gefahrenquellen
investiert werden muß!
Tscheljabinsk 15-02-2013_09-30
Man hat 2%
in die NATO
zu investieren
und man hat
nochmals genauso 2%
in die Abwehr
der extraterristischen Gefahrenquellen
zu investieren!
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Die acht Quadrantenräume,
die sich aus dem
kartesischem Nullpunkt
in der Mitte
unserer Sonne ergeben:
Im retrograden Orbit
um die Sonne
mindestens 16,
besser 32 Raumstationen,
(zunächst, in einer
ersten Phase
unbemannte Geräteträgerstationen
ohne habitable Module),
zur hermetischen Abriegelung
der acht Quadrantenräume.
Zur Unterstützung
des retrograden Vortriebs
und um den Abstand
zur Sonnenoberfläche
konstant zu halten,
dieser Raumstationen
um die Sonne
drum herum
kann man
sich den Sonnenwind
zu Nutze machen,
auf Sonnensegel/Photovoltaikfläche
zurück greifen,
um den Wasser-/Sauerstoffverbrauch
der Strahltriebwerke
so gering wie
irgend möglich
zu halten.
Eine V förmige Anordnung
von Photovoltaikpaneelen
in einem 45/45/45Grad Winkel
zueinander angeordnet,
ähnlich wie
die Anordnung
bei einem
V förmigen Schneepflug,
nur daß
die Strahlungsenergie
der Sonne halt
die Innenfläche angreift
und für einen
retrograden Vortrieb sorgt.
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von Gefahrenobjekten:
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Lunarcontrolprojekt:
Auf der Rotationsachse A,
um die Hauptachse X herum,
auf der Rotationsachse B,
um die Hauptachse Y herum,
auf der Rotationsachse C,
um die Hauptachse Z herum,
werden auf
der Mondoberfläche
eine entsprechende Anzahl
an Strahltriebwerken,
die mit Wasserstoff
und Sauerstoff
zu betreiben sind installiert.
Diese müssten,
ausgehend vom Maschinenbasiskoordinatenpunkt
in der Z+ Achse
in die
vier Quadrantenräume hinein
schwenkbar ausgeführt werden.
Die Flugbahnmanipulation
des Mondes
ermöglicht eine Kontrolle
des Abstandes
des Mondes
zur Erde.
Ohne die Gravitation
der Sonne
wäre der Mond
längst mit der
Erde kollidiert.
Und die
gleiche Gravitationskraft
zieht auch
den Mond
aus der Umlaufbahn
um die Erde.
Hier muß
mit Hilfe
des Lunarcontrolprojekt
gegengesteuert werden,
um den Abstand
zur Erde
konstant halten,
oder gezielt
variieren zu können!
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Lunarcontrolprojekt2
Der Gravitationstraktoreffekt,
mit dem man
die Erde,
für alle Zukunft,
in der habitablen Zone
unseres Sonnensystems,
und den Abstand
zur Sonne konstant
halten kann,
oder sogar noch
vergrößern kann.
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Der Mars
Da der Mars
nur noch
die Funktion
zu erfüllen hat
das Gefahrenobjekt Jupiter
zu zerschlagen
braucht man auch
kein Doppelplanetensystem
mit Hilfe
des Terraforming
zu erstellen.
Wasserstoff-/Sauerstoffstrahltriebwerke
werden direkt
auf der Marsoberfläche
auf den A/B/C Achsen
um die X/Y/Z-Achsen herum,
die sich aus dem
kartesischem Nullpunkt
in der Mitte
des Objekts ergeben, installiert.
Sollte man
der Meinung sein,
daß die Masse
des Mars
nicht ausreichend
sein wird,
um den Jupiter
zu zerschlagen,
so hat man
die Masse
des Mars
so lange an
zu reichern,
bis er
genug Masse besitzt
um den Jupiter
zu zerschlagen.
Hierzu kann man
zum Einen
die Masse
der Asteroiden
im Asteroidengürtel verwenden
und zum Anderen
auch die Masse
die sich
im Kuipergürtel befindet
gezielt zum Absturz
in Richtung
kartesischer Nullpunkt
des Sonnensystems bringen,
um sie
der vorhandenen Marsmasse
hinzu zu fügen.
Verwertbare Rohstoffe
kann man extrahieren
und die unbrauchbare Restmasse
in der Fläche
zwischen den A/B/C-Achsen
auf denen
die Strahltriebwerke
installiert sind
mit denen
der Mars gezielt
in den Jupiter hineingesteuert
werden wird,
kontrolliert zum Absturz bringen.
So lange
bis man
der Meinung ist,
daß die Masse
des Mars
groß genug ist
um das Gefahrenobjekt Jupiter
zerschlagen zu können!
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Sonnensysteme = Massezyklussysteme
Da alle Masse
durch die Gravitation
der Sonne
in Richtung
kartesischer Nullpunkt
gezogen wird,
das Doppelplanetensystem
Erde/Mond aber,
durch den Gravitationstraktoreffekt
einen konstanten Abstand
zur Sonnenoberfläche hält,
wird es zwangsläufig
zur Kollision
mit den Objekten kommen
die weiterhin
kontinuierlich in Richtung
kartesischer Nullpunkt wandern.
Mit wie viel cm/Jahr
wandern die Objekte
im Sonnensystem
in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert der Merkur
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert die Venus
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert das Doppelplanetensystem
Erde/Mond
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert der Mars
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandern die Objekte
im Asteroidengürtel
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert der Jupiter
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert der Saturn
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert der Uranus
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandert der Neptun
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
Mit wie viel
cm pro Jahr
wandern die Objekte
im Kuipergürtel
in in Richtung
kartesische Nullpunkt?
-------------
Wann ist
der Schwellwert erreicht
und die Gravitation
der Sonne
ist größer als
die sich
addierenden Gravitationskräfte
Erde + Mond???
--------------
Damit die
elitären Minderheiten
sich auf
den Mars flüchten
und der ganze Rest
der Menschheit
auf der Erde
verrecken soll,
sieht man tatenlos
dabei zu
wie die Gravitation
der Sonne
den Mond
immer weiter
aus der Umlaufbahn
der Erde herauszieht,
bis er sich ganz
und gar
verabschiedet hat!
Die Erde
wird dann
durch den
entsprechenden physikalischen Effekt
wieder etwas weiter
in den kälteren Bereich
der habitablen Zone,
quasi katapultiert,
weil ja
das Gewicht
des Mondes
schlagartig wegfällt.
Die Menschheit
wird allerdings
auch im
kälteren Bereich
der habitablen Zone
ohne den Mond
auf der Erde
nicht besonders
lange überleben
und auch
auf dem Mars
wird ein
komplett autarkes
und unabhängiges Leben
von Erde dauerhaft
nicht möglich sein!
Mal ganz
davon abgesehen,
daß dieser
physikalische Effekt,
der dann
eintreten wird,
wenn die Gravitation
der Sonne
den Mond
aus der Umlaufbahn
der Erde
komplett herausgezogen hat,
gar nicht komplett
kalkulierbar ist.
Was ist
wenn die Erde
dann mit
dem Mars kollidiert?
Wenn man
das Überleben
der Menschheit
auf dieser Erde,
in diesem Sonnensystem,
in dieser Galaxis
und in
diesem Universum,
so lange
wie irgend möglich
sicher stellen will,
führt kein Weg
um ein
Gravitationstraktorsystem herum!
-----------
Das Zerschlagen
der Gefahrenquelle Jupiter:
Damit der Jupiter
für das Leben
in der habitablen Zone
nicht gefährlich
werden kann,
muß dieser
mit Hilfe
des Mars zerschlagen werden.
Da der Asteroidengürtel
und der Mars
ja ohnehin
auf natürlichem Wege
früher oder später
der Gravitation
des Jupiter
zum Opfer
gefallen wären,
ist es auch
vollkommen unproblematisch
den Mars
mit der Masse die sich
im Asteroidengürtel befindet
an zu reichern,
sollte er nicht auch so schon
genug Masse besitzen
um den Jupiter
gezielt und kontrolliert
zu zerschlagen.
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Das Zerschlagen
der Gefahrenquelle Saturn:
Aus den Überresten
der Kollision
des Mars mit dem Jupiter
wird sich
ein neuer Asteroidengürtel bilden.
Dieser wird wiederum
dazu genutzt
ein weiteres Objekt
zu bilden,
nachdem alle
verwertbaren Rohstoffe
extrahiert wurden sind
versteht sich,
mit der Zielsetzung
den Saturn gezielt
und kontrolliert
zu zerschlagen.
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Das Zerschlagen
der Gefahrenquelle Uranus:
------------------------
Das Zerschlagen
der Gefahrenquelle Neptun:
-----------------------
Das Doppelplanetensystem Venus
zur Schaffung
eines weiteren Lebensraums
in der habitablen Zone:
Nachdem in oben
beschriebener Weise
alle Objekte,
die der Mensch
nicht steuern kann
im heimatlichem Sonnensystem
systematisch, gezielt
und kontrolliert
zerschlagen wurden,
kann man nun
die Überreste,
nachdem alle
verwertbaren Rohstoffe
extrahiert wurden sind,
dazu nutzen die Venus
mit Hilfe
eines Zwergplaneten
zu einem Doppelplanetensystem
zu machen,
um diese
mit Hilfe
des Gravitationstraktorsystems
in die habitable Zone
des Sonnensystems
zu steuern
um einen weiteren Lebensraum
für die Menschen
zu schaffen.
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Das Doppelplanetensystem Merkur
zur Schaffung
eines weiteren Lebensraums
in der habitablen Zone:
--------------------------
Das Schaffen
weitere Lebensräume
in der habitablen Zone
durch weitere Doppelplanetensysteme:
Nachdem Venus
und Merkur
in oben
beschriebener Weise,
durch Terraforming
in weitere Lebensräume
für die Menschen
umgewandelt wurden sind,
kann man natürlich
auch alle
weitere Masse,
die sich
im Sonnensystem findet,
Reste der
zerschlagenen Objekte,
dazu nutzen
weitere Doppelplanetensysteme
und damit Lebensräume
für die Menschen
in der
habitablen Zone
des Sonnensystems
zu schaffen,
da ja
alle Objekte,
die dem Leben
in der
habitablen Zone
gefährlich hätten
werden können,
zerschlagen wurden sind.
Da man
zum Beispiel
nicht alle Masse
die beim Zerschlagen
des Jupiter
in einem
neuem Asteroidengürtel
existent ist,
dazu braucht
ein neues Doppelplanetensystem
zu schaffen,
um den Saturn
zu zerschlagen,
sondern hier
noch etliches
an Masse
übrig bleiben wird,
kann man
diese nutzen
um die Venus
mit einem Zwergplaneten
aus zu statten
um die Venus
in die habitable Zone
mit Hilfe
des Gravitationstraktorsystems
zu manövrieren
und einen
zweiten Lebensraum
für die Menschen
zu schaffen.
Genauso wird auch
nach dem
Zerschlagen des Saturn
mehr Masse anfallen,
als man braucht
für ein neues Doppelplanetensystem
mit dessen Hilfe
dann der Uranus
zerschlagen werden kann.
Was an Masse
übrig bleibt
wird genutzt
um das Doppelplanetensystem Merkur
zu schaffen,
dieses in die
habitable Zone
zu steuern
und so lange
mit Masse
an zu reichern
bis die Größe
der Doppelplanetensysteme Erde/Mond
und Venus/Zwergplanet
erreicht ist
und somit
ein dritter Lebensraum
für die Menschen
in der
habitablen Zone
unseres Sonnensystems
geschaffen wurden ist.
Und so kann
die Menschheit
sich quasi
solange sie
die entsprechende Masse
dazu findet
eine endlose Anzahl
an Doppelplanetensystemen
und damit
weiteren Lebensräumen
in der
habitablen Zone
der Sonne schaffen!
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
undhat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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