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...muß man sich
von der
Illusion verabschieden,
daß ein weitestgehend
repressionsfreies Abwickeln,
und auflösen
des polizeistaatlichem,
totalitaristischem Chinesischem-Regime,
ähnlich wie die DDR
und andere
Ostblock-Regime-Länder
abgewickelt wurden,
nicht mehr
realistisch ist
und sich damit
auch das Einbinden
in die Wirtschaftskreisläufe
nicht mehr legitimiert!
Ganz im Gegenteil!
Nicht nur
der Überfall
auf die Ukraine
sondern auch
das Unterstützen
der Putschisten
in Mali, usw.,
machen ein
nachhaltiges Ausgrenzen
und Isolieren
des verbrecherischem Putin-Regime
auch dauerhaft,
zwingend erforderlich.
Es ist offensichtlich,
daß hier
versucht wird,
im Zuge
eines realexistierendem,
totalitaristischem, polizeistaatlichem
Obrigkeitsstaatsrevisionismus,
ähnlich der Restauration
im Vormärz,
so auch hier
und heute,
im Zuge
einen politischen Dekonstruktivismus,
gegen die
breite Masse
der Bevölkerung
an der Basis
der Gesellschaft
durch zu setzen,
um sie systematisch,
schleichend und kontinuierlich
zu entrechten,
und die polizeistaatliche,
totalitaristische Willfährlichkeit
und Willkür,
wie sie
im SED-Regime
und im Nazi-Regime
betrieben wurden ist,
wieder erneut
Gesellschaftsfähig zu machen!
Das Einbinden
von nicht-demokratischen Regimes
in die Wirtschaftskreisläufe
würde sich
ausschließlich nur,
im Zuge
eines Demokratisierungsprozesses legitimieren!
Während China
und Rußland,
aber genau
das Gegenteil tun,
hat Cuba,
zum Beispiel
in der LGBTQ-Frage
die Wahlberechtigten,
im Zuge
einer Befragung eingebunden!
Wenn dann
müßte man
hier eher Cuba,
wenn sie denn
auch wirklich
demokratisieren wollen,
dabei unterstützen!
Insbesondere die sog. Drittweltländer
in die Wirtschaftskreisläufe
ein zu binden,
wäre wesentlich sinnvoller,
anstatt verbrecherische Regimes,
mit der Zielsetzung,
die freiheitliche Rechtstaatlichkeit,
hier vor Ort
zu unterwandern!
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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