Damit das Kapital
sich am
nichtkommerziellen Bedarf
der öffentlichen Haushalte,
karitativen Organisationen,
eingetragenen Vereinen
gGmbH´s und gUG´s
bereichern kann,
wird die kontinuierliche
gemeinnützige Tätigkkeit
aus einem
kapitalistischem Dogmatismus heraus,
als eine Art,
planwirtschaftlicher Revisionismus diffamiert.
Es gibt
auf 10 Arbeitslose
nur einen Arbeitsplatz!
Es haben
alle Beteiligten
nur Vorteile!
Der Regelsatzempfänger:
Die Steuerzahler:
Die Arbeitgeber:
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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