vorsätzlicher Mord gewesen!
Vier bewaffnete Polizeibeamte
gegen eine Person,
die schon
in Handschellen
gewesen ist!
Selbst wenn
die Person
noch nicht
in Handschellen
gewesen wäre
und die
vier Polizeibeamten
hätten mit
der Zielsetzung
diese Person
in Handschellen hineinzubringen,
eine gewisse Gewalt
aufgrund einer
eventuellen Gegenwehr
anwenden müssen,
wäre das Verhalten
des Beamten
nicht tragbar gewesen
und hätte zu
strafrechtlichen Konsequenzen
führen müssen.
Um der Gerechtigkeit
genüge zu tun,
hätte dieser
vorsätzliche Mord
zu einer
lebenslangen Freiheitsstrafe
führen müssen!
Dieser Mörder
wird hier behandelt
als hätte er
ein "Kavaliersdelikt" begangen!
Hier müßten
die Angehörigen eigentlich
aus der
Nebenklage heraus,
in Revision gehen
und eine Verurteilung
zu einer
lebenslangen Freiheitsstrafe fordern!
Und hier auch
das Verhalten
der Staatsanwaltschaft
zur Strafanzeige bringen,
da diese
hier eindeutig
zum Vorteil
des Täters
und zum Nachteil
des Opfers
ihrer Amts-
und Dienstpflicht
nicht nachkommt
und eine viel zu
niedrige Strafe fordert!
Erst wenn
die Bürger regelmäßig
und routiniert Tatsachenberichte
zur Wahrung
ihrer Interessen,
im Zuge
ihres Rechts
auf freie Meinugsäußerung,
Fakten, Tatsachen,
Namen und Personen,
die relevant sind
zum Zeitgesxchehen,
auf der Suche
nach Zeugenaussagen
zum Zeitgeschehen
und den
relevanten Personen,
im Internet veröffentlichen,
haben solche Beamte,
Polizeibeamte, Kriminalbeamte,
Staatsanwälte, Richter
und Angestellte
im öffentlichen Dienst
keine Chance
straffrei davon
zu kommen
und müssen
aus den Ämtern,
Dienststellen, Behörden
und dem öffentlichem
Dienst nachhaltig
und endgültig
entfernt werden,
um sicher
zu stellen,
daß sie
keinem Bürger mehr
irgend einen Schaden
zu fügen können!!!
Hätte man dies
zu diesem Täter getaen,
der mit Sicherheit
im Vorfeld
schon mal
auffällig geworden ist,
wäre dieser Täter
lange bevor er
diesen Mord
hätte begehen können
schon aus
dem Polizeidienst
entfernt wurden
und der George Floyd
wäre jetzt
noch am Leben!!!
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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