Covid19: "Das Coronadrama geht weiter"(???) Systematische Durchseuchung und Kontaminierung der Bevölkerung = Mord durch Unterlassen!
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Covid19: Das vorsätzliche und mutwillige Durchseuchen und Kontaminieren der Bevölkerung und damit insbesondere auch das systematische Infizieren der Ungeimpften ist Mord!!!
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Das Verfassungsgericht
in Karlsruhe
hat den Bundesgesetzgeber
in die Pflicht
zu nehmen,
das verfassungsmäßig
garantierte Recht
auf Leben
und körperlicher Unversehrtheit
eines jeden
einzelnen Bürgers
zu wahren!
Eine Triage
hat man
mit allen Mitteln
die zur
Verfügung stehen
zu unterbinden.
Organisatorisch und finanziell!
Genauso wie
bei der
Paliativeuthanasie will
man hier
schleichend und kontinuierlich
das Töten
der Bürger rechtfertigen,
entkriminalisieren und legitimieren!
Hier geht es
genauso wie
bei der Paliativeuthanasie
nur ums Geld!
Was ist das Leben
eines Menschen wert
und wie viel
an Steuermitteln
muß aufgebracht werden
um das Leben
eines Menschen
zu erhalten!
Die Offiziellen,
Verantwortlichen haben
genug Zeit
und Geld
zur Verfügung
um eine Triage
mit allen Mitteln
zu verhindern
und tun
es nicht!
Das ist Mord
durch unterlassen!
Im Gegensatz
zu einer,
zum Beispiel,
Naturkatastrophe,
haben sie
genug Zeit
und Geld
um mit
allen Mitteln
die zur
Verfügung stehen
eine Covid19-Triage
zu unterbinden!
Wenn sie das
nicht tun,
ist das Mord
durch unterlassen!
Es gibt überall
genug leer
stehende Krankenhäuser
und ungenutzte Resourcen!
Es gibt
genug Möglichkeiten
leer stehende Zweckbauten
vor Ort
in provisorische Notfallintensivstationen
um zu funktionieren!
Sie tun
es nicht
weil es
Geld kostet!
Sie können
hierzu gGmbh´s
und gUg`s,
nichtkommerzielle Rechtsformen nutzen,
in denen Planstellen
für die
gemeinnützige Tätigkeit
angeboten werden,
so wie
früher Zivildienstleistende auch,
in den
nicht kommerziell
betriebenen Einrichtungen
ihren Zivildienst
abgeleistet haben,
so können
auch Regelsatzempfänger
hier und heute
sich nützlich machen!
Alle anfallenden Arbeiten,
die vom Grad
der verantwortlichen Tätigkeit,
für Regelsatzempfänger
geeignet sind.
Bis zu
120Stunden/Monat,
zu jeweils
2,-€ Mehraufwandsentschädigung,
plus das was
eine Monatskarte,
geteilt durch
120 Stunden kostet,
für die Fahrkostenerstattung,
pro abgeleistete Stunde
gemeinnützige Tätigkeit,
plus 0,75€/Stunde
für den Qualifizierungsbaustein
auf das Guthabenkonto
für Qualifizierung
und Bildung.
Macht zusammen
nicht mehr
als 3,50€
für die
abgeleistete Stunde
gemeinnützige Tätigkeit!
Viele Regelsatzempfänger
sind froh,
wenn sie sich
nützlich machen könnten
und könnten
die Mehraufwandsentschädigung
die Monatskarte
und das Geld
auf dem Guthabenkonto
für Qualifikation
und Bildung,
zusätzlich anrechnungsfrei,
gut gebrauchen!
Hier müßte
das Verfassungsgericht
in Karlsruhe
den Bundesgesetzgeber
in die Pflicht nehmen,
jedem Regelsatzempfänger
im Bundesgebiet
den Rechtsanspruch
zu zu billigen,
den jeweiligem
kommunalen Träger
vor Ort
in die Pflicht
nehmen zu können
dem Regelsatzempfänger
bis zu 120 Stunden
gemeinnützige Tätigkeit
zu gewähren.
Über die Gesundheitsämter
vor Ort
könnte man
pro 10000 Einwohner
eine PCR-Teststation,
mit Hilfe
der Planstellen
für die
gemeinnützige Tätigkeit betreiben.
4 Planstellen
mal 3,50€
pro Regelsatzempfänger/Stunde,
macht zusammen 14,-€
pro Teststation/Stunde!
Würde man
eine derartige Teststation
werktäglich von 08,00Uhr,
bis 20,00Uhr betreiben,
jeweils 4 Stunden
von 08,00Uhr bis 12,00Uhr,
von 12,00Uhr bis 16,00Uhr
und von 16,00Uhr bis 20,00Uhr,
dann würden 12 Stunden
mal vier Planstellen,
3,50€ mal 4
und mal 12,
zusammen 168,-€/Tag
und Teststation
an Kosten entstehen.
Über 12 Stunden werktäglich,
von Mo-Sa,
6 Tage/Woche
könnten die Bürger sich
in diesen PCR-Teststationen
testen lassen.
Da kann niemand
den Staat
bei der Abrechnung
der Tests betrügen
und dann
kostet auch
das kostenlose Testen
der Bürger,
den Steuerzahlern
nur ein
Bruchteil dessen
was sie bisher
gekostet haben!
Man kann
das Virus
nicht vergleichen,
zum Beispiel
mit einem Erdbeben,
wo vor Ort
die Notfalleinsatzmediziner
im Zuge
dieser Notsituation
und aus der
daraus resultierenden,
unvermeidbaren
und unabwendbaren Triage,
innerhalb weniger Minuten
entsprechende Entscheidungen
fällen zu müssen!
In einem
derartigem Szenario
ist eine
Triage unvermeidbar!
Bei einem Virus aber,
wie dem Covid19
haben die Verantwortlichen
mehr als
genug Zeit
und Geld
zur Verfügung
und damit ist
jede Form
von Triage
nichts anderes als
Mord durch unterlassen!
Da ein Virus
nicht eine
unvorhersehbare Naturkatastrophe ist
die ohne sich
vorher irgendwie anzukündigen
die Bürger überrascht,
sondern schon seit 2012
ein Gutachten vorliegt,
in dem alles
vorhergesagt wurden ist,
was sich
bis hier
und heute abspielt,
ist jede Form
von Covid19
bedingter Triage
und jedes Triage-Opfer,
ein Mord
durch Unterlassen!!!
Die Bürger
im Zuge
der verfassungswidrigen Triage
verrecken zu lassen
ist einfach
nur billiger
und damit
nichts als Mord
durch unterlassen!
In dem Sars1gutachten
aus dem Jahre 2012
wurde nicht nur
eine massive Materialverknappung
sondern auch
eine massive Personalverknappung
voraus gesagt!
Weder was
die Materialverknappung
noch was
die Personalverknappung angeht
hat man
seit Anfang 2020,
bis hier
und heute
diesem Gutachten
Rechnung getragen!
Die unnötig
hohen Fallzahlen,
schweren Verläufe
und Tote
sind auf
das Versagen
der Verantwortlichen
zurück zu führen
und nicht
auf die
ungeimpften Bürger
ab zu wälzen!
Der Personalverknappung,
zum Beispiel,
die in dem Gutachten
aus dem Jahre 2012(!!!)
angekündigt wurden ist,
hätte man
Hilfe von
mit Blockunterrichtsmaßnahmen
seit dem Frühjahr 2020
massiv entgegen
wirken können!
In den Sommermonaten,
6 Monate,
bei den Bildungsveranstaltern
und in den Wintermonaten,
in der Virussaison,
mit den
erworbenen Fertigkeiten,
Fähigkeiten und Kenntnissen,
in den Krankenhäusern
zur Hand gehen!
Man hätte jetzt
keine derartige Personalverknappung!
Auf Grund
der Tatsache,
daß all diese
ganzen Szenarien,
die sich hier
seit Frühjahr 2020,
bis hier
und heute
hier abgespielt haben,
in dem Gutachten
aus dem Jahre 2012
schon angekündigt
wurden sind,
kann man hier
nicht mehre
von grober Fahrlässigkeit
der Verantwortlichen sprechen!
Das geht weit
darüber hinaus!
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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