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In so fern
müßte sich das
mit der Defensivwaffenausrede
ja eigentlich
erledigt haben?
Wenn die Ukraine
die Russen
und die Belarussen
überfallen hätte
und man würde
sich weigern
ihnen Waffensysteme
zu liefern,
wäre das
noch nachvollziehbar!
Da sich
die Ukraine aber
gegen einen Überfall
zur Wehr
setzen muß
der von Rußland
und Belarußland
gegen die Ukraine
verübt wird,
befindet sich
die Ukraine
in der Situation
für die
die Bundeswehr
ausgerüstet wurden ist!
Somit hat man
der Ukraine uneingeschränkt
jedes Waffensystem,
zu Wasser,
zu Land
und in
der Luft,
das auch von
der Bundeswehr
benutzt wird,
zur Verfügung
zu stellen!
Auch die Einarbeitung
der ukrainischen Soldaten/innen
in diese Waffensysteme
ist vor
dem Hintergrund
der Tatsache
des schnellstmöglichen Beitritts
der Ukraine
in die NATO,
alles Andere
wäre Verrat,
nicht nur
an der
ukrainischen Bevölkerung,
eine sinnvolle Zukunftsinvestition!
Warum müssen
die Ukrainer
bei Waffenhändlern
Waffensystem wie
zum Beispiel
"Marder", usw.,
usw., kaufen
während auf der
anderen Seite
das ausgemusterte Volkseigentum
der Bundeswehr
verschrottet wird?
Es wäre doch
wesentlich billiger
für die Ukrainer
wenn man ihnen
das ausgemusterte Volkseigentum
das ohnehin
verschrottet werden soll,
kostenlos überlassen
und sie können
es dann,
wenn sie es
für nötig halten
ja immer noch
bei kostenpflichtig
bei einem Unternehmen
"upgraden" lassen!
Sie laufen
nicht Gefahr,
daß die Ukraine
andere Länder überfällt,
sondern die Ukraine
wird von
anderen Ländern überfallen!
Somit hat sich das,
mit der Defensivwaffenausrede
doch eigentlich erledigt?
Oder nicht?
hier etwa insgeheim,
zum Vorteil
des verbrecherischem
Putin-Regime
und zum Nachteil
nicht nur
der ukrainischen Bevölkerung???
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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