Die Meinung
der breiten Masse
der Bevölkerung
an der Basis
der Gesellschaft
wird in
diesen Räten
nicht repräsentiert,
sondern die Meinung
der elitären Minderheiten,
die dort
zu Wort kommen!
160 von 64 Millionen,
denen man dann
von oben herab
mit der
akademischen Hand,
über den vulgären
und ordinären
Proletenmund fährt???
Selbst wenn
diese 160
ganz genau,
prozentual dem Anteil
der Bevölkerung
an Bürgern mit
Hauptschulabschluß,
Realschulabschluß
und Abitur
entsprechen würden,
wäre das Ergebnis
dieses Bürgerrates
nicht repräsentativ
und man hat
das Ergebnis
dieses verfassungswidrigen
Pseudolegitimierungs-Bürgerrates,
nicht in
die Entscheidungsfindung
ein fließen
zu lassen!
Das Verfassungsgericht
in Karlsruhe
hat dies
zu stoppen!
Die gewählten Volksvertreter
und Freunde
des verbrecherischem
Putin-Regime
hier in
der BRD
wollen diesen Rat
zum Zwecke
einer Pseudolegitimierung nutzen,
um zum Beispiel
die Ukraine
nicht mehr
unterstützen zu müssen!
Man will
die polizeistaatliche Willkür
und Willfährlichkeit
des SED-Regimes
erneut installieren,
weil es
die Räte
ja so
für gut
befunden haben!
Die einzige legitime
demokratische Weiterentwicklung
kann einzig
und allein
darin bestehen
die Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet
am Anfang
des Willensbildungsprozesses
durch das Favoritisieren
von Problemlösungsvorschlägen
ein zu binden!
Damit werden
alle Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet
mit eingebunden
und nicht nur
160 von 64 Millionen!
Und dazu
braucht man nicht
52 mal im Jahr,
jede Woche Sontags
ein Wahllokal einrichten!
Man kann
zum Beispiel
auch pro
10000 Einwohner
ein Bürger-
und Service-Center
einrichten,
das unter anderem
auch als Wahlstation,
genutzt werden kann,
in dem der
geneigte Bürger
über die jeweilige
Kalenderwoche hinweg,
sich an
dem Favoritisieren
von Problemlösungsvorschlägen
beteiligen kann.
Gegenfinanzieren kann man
das Einrichten
dieser Bürger-
und Service-Center,
in dem man
in anderen Verwaltungsbereichen
alles eine Ebene
höher verlegt
und zentralisiert.
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist,
was gemacht wird
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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