Warum um alles in der Welt
führt man nicht die 120 Stundenauflage
für ALG2-Empfänger ein???
Nichtnur wenn es
um die Flüchtlingshilfe geht,
beim Erstellen
von Erstaufnahmelagern
vor Ort
und auch im weiterem Verlauf,
was z.B: auch die Betreuung
von Flüchtlingen angeht,
sondern auch
weit darüber hinaus
sollte man generell
die öffentlichen Haushalte
in die Pflicht nehmen,
den regulär anfallenden Bedarf,
wenn er vom Grad
der verantwortlichen Tätigkeit her
dafür in Frage kommt,
mit Hilfe
der ALG2-Empfänger
zu decken,
die am längsten
arbeitslos sind.
Mutwillig, Vorsätzlich und wider besseren Wissens, systhematische Stimmungsmache, gegen Flüchtlinge!
Ich als ALG2-Empfänger
wäre froh
wenn ich 120 Stunden
gemeinnützige Tätigkeit
jeden Monat machen könnte!!!
Man sollte den Rechtsanspruch
darauf verwirklichen,
daß der ALG2-Empfänger,
für die Zeit
in der er
keine reguläre Arbeit
in einem regulärem Betrieb findet,
sich in den öffentlichen Haushalten,
den eingetragenen Vereinen
und karritativen Organisationen,
in Form
der gemeinnützigen Tätigkeit,
bis zu 120 Stunden,
zu je 1,50€/h Mehraufwand,
0,75€/h Qualifizierungsbaustein
und das was die Monatskarte kostet,
geteilt durch 120 Stunden.
Für die,
die das freiwillig wollen,
ab dem ersten Tag
des ALG2-Bezugs
und die Planstellen,
die sich im Laufe
der Zeit entwickeln,
bei den Betreibern
der gemeinnützigen Tätigkeit,
die nicht von den Freiwilligen besetzt werden,
werden dann
von denen besetzt
die am Längsten arbeitslos sind
und in die Pflicht
in Form der 120 Stundenauflage
genommen werden.
Auf 4000 ALG2-Empfänger,
fallen 800 gemeldete Arbeitsplätze
durch die Arbeitgeber.
Warum räumt man
den verbleibenden 3200 ALG2-Empfängern
nicht die Möglichkeit ein,
die Zeit sinnvoll
durch Weiterbildiung,
Qualifikation
und gemeinnützige Tätigkeit zu nutzen?
Mit jedem Schein mehr
in der Bewerbungsmappe,
wächst die Warscheinlichkeit
auf einen Arbeitsplatz
und die Warscheinlichkeit,
das sich ein Arbeitgeber findet,
der mit dem arbeitslosem Bundesbürger,
Geld verdienen kann,
weil er mit den
gesammelten Scheinen
in der Bewerbungsmappe,
nicht nur
einen moderaten Stundenlohn
wert ist,
sondern auch
bis zum Renteneintritt,
zum Bruttosozialprodukt
etwas beitragen kann!!!
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