Das Einbinden
des verbrecherischem
Chinesischem Regims
in die Weltwirtschaftskreisläufe
legetimiert sich
nicht dadurch,
daß man
mit Hilfe
der Täter
und Tatbeteiligten
des verbrecherischem
Chinesischem Regims
die Bevölkerung
ausbeuten kann,
sondern einzig
und allein dadurch,
daß man
mit Nachdruck
darauf besteht,
daß China
seinen Demokratisierungsversprechen nachkommt
und demokratische Fakten
und Tatsachen schafft
und liefert!
Anstatt sich
immer weiter
abhängig zu machen
von den Tätern
und Tatbeteilgten
des verbrecherischem
Chinesischem Regims
sollte man
sich weltweit, europaweit,
oder zumindest bundesweit
darauf einigen,
den Tätern
in China,
ein Ultimatum setzen.
Sie liefern entweder
konkrete Demokratisierungsergebnisse,
territoriale Demokratisierung
und organisatorische Demokratisierung,
oder man muß
sich halt trennen
und sich
weitestgehendst unabhängig machen
und sich von
der illegitimen Ausbeutung
der chinesischen Bevölkerung
mit Hilfe
der Täter
des chineisischen Regims
ein für
alle mal, nachhaltig
und endgültig verabschieden!
Territoriale Demokratisierung:
Seit 1996,
seit dem sie
von den Engländern
Hongkong
zurück bekommen hatten,
hätten sie
ihren Demokratiserungsversprechen
Rechnung tragen müssen,
Fakten und Tatsachen
schaffen müssen
und weitere Provinzen
territorial demokratisieren müssen.
Geschäfte mit diesen
demokratisierten Provinzen
zu machen
und diese
zu unterstützen
ist etisch, moralisch,
idealistisch und ideologisch,
darüber hinaus auch
was strafrechtliche Konsequenzen
für die Beteiligung
an den Verbrechen
des Chinesischen Regims
an der Bevölkerung
aus dem Ausland heraus,
angeht,
eine wesentlich
sauberere Angelegenheit,
als das
was hier
und heute läuft!
Würde sich China
vertraglich dazu verpflichten
alle 5-10 Jahre
die nächste Provinz
zu demokratisieren,
wäre der Handel
mit diesen
demokratisierten Provinzen
eine einwandfreie Angelegenheit.
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Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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