-------------------------------------
Ukrainekonflikt: Das neue/alte Feindbild "Rußland" aufpolieren? Wer hat daran ein Interesse?
------------------------------
Tatsache ist,
daß es erst
zu einer Regierungsbildung,
nach dem Absetzen
im Jahre 2014,
gekommen ist,
nachdem die Gewaltspirale
in den
ukrainischen Gebieten,
die mehrheitlich
von Russen
bewohnt sind,
schon längst
eskaliert war!
In der Zeit
zwischen dem Absetzen
im Jahre 2014
und dem bilden
einer neuen Regierung
hat Rußland
sehr wohl
ein berechtigtes Interesse
daran gehabt
seine Landsleute
in den
ukrainischen Gebieten,
die mehrheitlich
von Russen
bewohnt sind,
zu schützen!
Und das
hat nichts
mit einem
Völkerrechtsbruch zu tun!
Diese Gebiete
wurden nicht
von Rußland besetzt,
nachdem es
zum Absetzen
2014 gekommen ist,
sondern es gab
langjährige Verträge
über die Nutzung
der Krim
mit der Vorgängerregierung
und die
ukrainischen Gebieten,
die mehrheitlich
von Russen
bewohnt sind,
wurden auch nicht
erst nach 2014
von Russen besiedelt!
Verursacher der Misere
sind unter anderem
auch de Europäer
die es nicht
nötig hatten
in der zwischen
dem Absetzen
und der Bildung
einer neuen Regierung,
neutral zwischen
den berechtigten Interessen
der unterschiedlichen
ukrainischen Interessengruppierungen
und den Russen
zu vermitteln!
Die verfahrene Situation
ist nicht allein
Schuld der Russen!
Nachdem die Gewaltspirale
nach dem Absetzen
und vor der
neuen Regierungsbildung
bereits eskaliert war,
war es bereits
zu spät!
In der Zeit
zwischen dem Absetzen
und der Regierungsneubildung
herrschten Chaos, Willfährlichkeit
und Willkür!
Rußland hatte
ein berechtigtes Interesse
die Landsleute
davor zu schützen!
Also findet hier
eine gezielte
massenmediale Falschdarstellung statt,
mit der man gezielt
das neue/alte Feindbild Rußland
wieder neu aufbauen will,
in dem man
den Russen einseitig
die Schuld
in die Schuhe
schieben will
und von
einem Völkerrechtsbruch spricht,
den es
im eigentlichem
Sinne nicht gibt.
Dann müßte
ja auch
die Intervention
der US-Amerikaner
in Vietnam
ein Völkerrechtsbruch
gewesen sein?
------
Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
------------------------
In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
Relevante Seiten in diesem Blog:
--------------------------------------------
Relevante Beiträge in diesem Blog:
Links zu externen Seiten:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.