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Donnerstag, 21. Mai 2020
Geistiges Eigentum: Durchstromrotorsystem mit einseitig gelagerten Lamellen
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Wer die Behauptung aufstellt,
man würde ohne
die Energielieferungen
verbrecherischer Regime,
wie zum Beispiel
dem Putin-Regime,
usw., usw.,
den Energiebedarf
der BRD
nicht decken können,
lügt und leistet
den Offenbarungseid ab,
daß er/sie/es
insgeheim auf
der Seite des
verbrecherischem Putin-Regime steht!!!
Das Meiste
von den 488 Terrawattstunden
an gesamtdeutschen Stromverbrauch
müßte man eigentlich
mit dieser Verfahrenstechnik
in den bundesdeutschen Fließgewässern
erzeugen können!
Im oben
veröffentlichtem Screenshot
wird die Breite
des Fleißgewässers
in der Google-Map
mit über
240m angegeben.
Selbst wenn man
nur von 150m
schiffbarere Breite ausgeht
und in
der Fließgewässermitte
ein Schwimmponton
verankern würde
der 50m breit ist,
hätte man
noch rechts
und links davon
weitere 50m
schiffbarer Breite!
Der Durchstromrotor
mit einseitig
gelagerten Lamellen
unter einem 50m
breitem Schwimmponton
könnte hier also
mind. 40m Durchmesser,
resp. 20m Radius haben.
Wenn man 4m annimmt,
die der Rotor
auf Grund
der Wassertiefe
haben könnte,
hätte man eine
Angriffsfläche von 20m x4m!
Mit Hilfe
der durchschnittlichen Fleißgewässergeschwindigkeit
und der Anzahl
der 4 Durchstromrotorangriffsflächen,
müßte man
das zu
erwartende Drehmoment
an der Welle
und damit den
zu erwartenden Ertrag
errechnen können!
Diese Aggregate können
in allen
Fließgewässern uferseitig,
oder wenn
die schiffbare Breite
es hergibt,
auch in der Gewässermitte
installiert werden!
Im Vergleich
mit einem Windrad
hat das Fließgewässer
den Vorteil,
daß diese
kinetische Strömungsenergie
ganzjährig 24 Stunden
am Tag
und rund
um die Uhr
zur Verfügung steht!
Sollte es
ein kommerzielles Interesse
an der
Verwertung geben,
kann hier
einer noch
auszuhandelnden Summe
und,
vor Steuern,
das Recht
erworben werden,
dieses geistige Eigentum,
Angebot unterbreiten!
Stephan Bauer
Das Kapital
hat nicht
darüber zu bestimmen
was Recht
und legitim ist
und was nicht,
sondern die
breite Masse
der Wahlberechtigten
im relevantem Einzugsgebiet!
Eine Trennung
von Staat
und Kapital,
kann es nur
auf demokratischem
Wege geben!
Die freiheitliche Rechtstaatlichkeit
ist Grundvoraussetzung
für einen Sozialstaat!
Die Kapitalismuskritik
verliert in einer reaktionären,
totalitaristisch-polizeistaatlichen
Obrigkeitsstaats-Umgebungsvariable,
jedwede Glaubwürdigkeit
und hat in einer
demokratischen Umgebungsvariable
einen wesentlich
höheren Wirkungsgrad!
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In Ermangelung
eines dualen Willensbildungssprozesses
kann zugunsten
der Minderheiten,
rechtsaußen, linksaußen,
religiösen Extremisten
und den oberen Zehntausenden,
aus dem pseudodemokratischem
feudal-föderalistischem,
elitär-bourgeoisem,
monoistischem Willensbildungsprozeß heraus,
der sich einzig
und allein
auf den
Lobbyismus reduziert,
gegen den Willen
der restlichen 75%
der Wahlberechtigten
diese asoziale Politik
durchgesetzt werden!
Der duale Willensbildungsprozeß
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